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Dazu gibts aber noch eine kleine Geschichte, welche noch heute
oft in den albischen Kinderstuben erzählt wird, die Legende des
Froschkönigs:
Einst gab es eine dunkle Hexe, der waren die Menschen so verhaßt, daß sie alle Kinder in Tiere verwandelte. Als ihre böseste Tat wollte sie schließlich den edlen König verzaubern. Sie schlich sich in den Rosengarten und wartete, bis der kleine Beren, zu dem Zeitpunkt nicht älter als vielleicht fünf Jahre zum alltäglichen Spielen herauskam. In einem von den Aufsehern unbeobachteten Augenblick zeigte sie sich ihm und versprach ihm viele viele Süßigkeiten, wenn er sie nur bis zu dem Versteck begleiten würde, wo sie sie versteckt hätte. Beren zögerte
nicht und folgte ihr. Das Versteck lag tief im Wald und der kleine Junge bekam schon fast Angst, doch der Hunger nach Süßem trieb ihn weiter.
Schließlich hielten sie an und die Hexe zog aus ihrem Versteck eine Schale mit süßen Bonbons. Doch als der arme ahnunglose Beren den ersten Bonbon gegessen hatte wurde ihm irgendwie komisch zumute. Er schrumpfte irgendwie und seine Haut wurde grün und glitschig. Und ehe er es sich versah, war er zu einem niedlich kleinen Frosch geworden...
Die böse Hexe allerdings wurde nie gefasst, hatte sie doch niemand gesehen.
Und die Moral von der Geschicht: seht euch vor, ihr Kinder, und geht niemals mit einer fremden Person in den finsteren Wald, auch wenn sie euch Süßigkeiten verspricht, denn es könnte die böse gesichtslose Hexe sein.
Zur Aufklärung: Natürlich war es nicht unser König Beren, der einst der dunklen Hexe zum Opfer fiel, sondern ein entfernter Neffe, der mit ihm eine gewisse Ähnlichkeit hatte - die Hexe hatte sich schlichtweg getäuscht.
Falko Schüßler
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